Großes Blasorchester

Hier finden Sie alle nützlichen Infos über unser Großes Blasorchester, Hörproben und die Verwaltung des Orchesters!

Trompeten & Flügelhörner

Unsere Trompeten & Flügelhörner (Stand: 09/2022): Lillian Reiling, Monja Bischof, Bernd Konrad, Nicolai Geier, Roland Wanitschek, Hubert Wanitschek, Peter Fränkle, Manfred Kauselmann, Lothar Klittich, Manuel Naß (v.l.n.r.). Es fehlt: Saskia Rapp
Unsere Trompeten & Flügelhörner (Stand: 09/2022): Lillian Reiling, Monja Bischof, Bernd Konrad, Nicolai Geier, Roland Wanitschek, Hubert Wanitschek, Peter Fränkle, Manfred Kauselmann, Lothar Klittich, Manuel Naß (v.l.n.r.). Es fehlt: Saskia Rapp

Das Flügelhorn gehört zur Familie der Bügelhörner und hat eine ähnliche Form wie eine Konzert-Trompete, aber eine bedeutend weitere Bauart (größerer Durchmesser des Rohres). Dadurch hat das Flügelhorn einen sehr viel weicheren Ton als eine Trompete und wird daher fast ausschliesslich für Melodieaufgaben genutzt. Die bei uns verwendeten Instrumente haben drei Drehklappen-Ventile.

Die Trompete gibt es in verschiedenen Stimmungen und Grössen. Das klassische Instrument, die Konzert-Trompete, hat drei Dreh- oder Zylinderventile. Die bei uns heute meist verwendete Jazz-Trompete ist etwas länger, dünner und hat Pumpventile. Durch Drücken einzelner oder mehrerer Ventile verlängern zusätzliche, verschieden lange Bögen (Stimmzüge) die Schallröhre und ermöglichen somit das Spielen aller Töne auch in tieferen Lagen. Die Trompete kann mit ihrem hellen, strahlenden Klang ein ganzes Orchester übertönen. Das Standardinstrument ist in B gestimmt und ein beliebtes Solo-Instrument.

Posaunen & Es-Hörner

Unsere Es-Hörner & Posaunen (Stand: 09/2022): Albin Konrad, Jule Günther, Laura Günther, Robin Naß, Oliver Bechtold (v.l.n.r.). Es fehlen: Peter Hofmann, Isabell Schaich, Simon Lehr, Steffen Zimmer, Frank Haile, Joachim Schuster
Unsere Es-Hörner & Posaunen (Stand: 09/2022): Albin Konrad, Jule Günther, Laura Günther, Robin Naß, Oliver Bechtold (v.l.n.r.). Es fehlen: Peter Hofmann, Isabell Schaich, Simon Lehr, Steffen Zimmer, Frank Haile, Joachim Schuster

Bei der Posaune handelt es sich um das einzige Instrument des Blasorchesters, bei dem die Tonhöhe nicht durch Ventile verändert wird. Die Posaune hat ein enges, überwiegend zylindrisches Rohr. Durch die U-förmige Zugvorrichtung lässt sich bei der Zugposaune die Schallröhre stufenlos verkürzen oder verlängern. Besonders schöne gleitende übergänge (Glissandi) sind dadurch möglich. Der Klang der Posaune ist weich bis sehr kraftvoll und mischt sich gut mit anderen Blasinstrumenten. Die Posaune besitzt im Orchester eher eine begleitende Funktion, kommt aber gelegentlich auch als Solo-Instrument zum Einsatz.
Je nach Bauart besitzen manche Posaunen ein Ventil durch das die Stimmung der Posaune verändert werden kann. Das Quart-Ventil verändert die Stimmung der Posaune, durch Betätigung des Ventils wird der Luftstrom in eine zusätzliche Windung umgeleitet und die Schallröhre somit verlängert – der Ton klingt, wie der Name des Ventils schon sagt, eine Quarte tiefer. Das Ventil macht ein Spielen mancher Töne überhaupt erst möglich und ist zusätzlich oft eine Erleichterung für den Posaunisten.

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